Einen wunderschönen guten Tag
Ich bin neu hier, daher einfach erst mal danke für die Möglichkeit hier Fragen platzieren zu können.
Aktuell gibt es die Neuauflage einiger Schriften des Bundesamtes für Katastrophenschutz und in dem Zusammenhang ist von Thomas de Maziere der großflächige längere Stromausfall als ein wahrscheinliches Ereignis genannt worden. Daher denke ich über eine „Generatorlösung“ nach und ein naheliegender Generator ist zum Bespiel das Auto. Ich könnte also für irgendein medizinisches Gerät einen Akku bereitstellen und – sagen wir 12V 60 Ah – und den über Nacht in der Wohnung stehen haben. Am Morgen ist der leer (also fast halb leer und damit natürlich leer) und den trage ich dann zum Auto und den möchte ich nun aufladen. Ich spreche bewusst nicht von der Autobatterie, die wird und soll permanent im Auto bleiben.
Ich habe einen A3 mit 105 PS und nun einige Fragen (Wobei ich die Leistung meiner Maschine schon selbst rausgefunden habe):
- Gibt es sowas wie eine Aufrüstung der Lichtmaschine, also kann man da eine größere einbauen lassen, um zum Beispiel irgendwelche Wohnanhängergimmicks auch betreiben zu können?
- Was wäre eine sinnvolle Motordrehzahl um ein Laden der Batterie in möglichst kurzer Zeit hinzubekommen?
- Kann man nur eine Zusatzbatterie laden oder ggf. mehrere gleichzeitig?
- Was ist die maximale Größe einer Zusatzbatterie?
- Macht es Sinn über eine Konstruktion nachzudenken, in der der Wagen aufgebockt ist – die Antriebsachse ist dann frei – und ein Rad blockiert wurde und auf der anderen Seite dann eine Lichtmaschine mitläuft. Wenn ja, was wäre denn dann die leistungsfähigste Lichtmaschine auf dem Markt?
Herzliche Grüße
Wolfgang